Weiltalschule nimmt am Erasmus+ -Projekt "Leben am, im und mit dem Wasser" teil

Weiltalschule nimmt am Erasmus+ -Projekt "Leben am, im und mit dem Wasser" teil

Am Erasmus+ -Projekt „Leben am, im und mit dem Wasser" nehmen Partnerschulen aus drei Ländern teil: Italien (IPS F.S. CABRINI), Slowakei (Gymnazium Ludovita Stura in Zvolen), und Deutschland (Weiltalschule Weilmünster). Die Weiltalschule Weilmünster übernimmt die Aufgaben der Projektkoordination. Die Projektgruppe der Weiltalschule Weilmünster möchte im Rahmen dieses Projektes ein Konzept für den naturwissenschaftlichen Wahlpflichtunterricht in Form eines Handbuchs erstellen. Die slowakische und die italienische Schule möchten die Deutschkenntnisse ihrer Schülerinnen und Schüler verbessern. Durch die Durchführung des Projekts sollen die italienischen Schülerinnen und Schüler mehr Selbstbewusstsein als benachteilgte Menschen in einer strukturschwachen Region erhalten, indem sie ihre sozialen, kulturellen und naturwissenschaftliche Kompetenzen stärken. Dadurch erhöhen sie ihre Chancen auf dem Arbeitsmarkt, ebenso durch die Erlangung entsprechender Zertifikate wie z.B. dem Europass Mobilität. Gleichzeitig eröffnen sich Möglichkeiten, Europa als großen Arbeitsmarkt durch die transnationale Zusammenarbeit kennen zu lernen und bestehende Vorbehalte oder Hürden zu überwinden. Allen drei Partnerschulen ist die Förderung naturwissenschaftlicher Kompetenzen als Aspekt von Schulentwicklung ein gemeinsames Anliegen.

Insgesamt sind direkt am Projekt 56 Personen, davon 9 Lehrerinnen und Lehrer beteiligt. Indirekt werden durch die Treffen in den einzelnen Ländern und durch die Verbreitungsaktivitäten ca. 2400 Personen mit einbezogen sein.

Ein erstes Treffen der Lehrkräfte aller Partnerschulen zur Projektorganisation und Durchführung findet zu Beginn der Projektlaufzeit statt. Am Ende der Projektlaufzeit findet ein weiteres Treffen der Lehrkräfte zur Gesamtevaluation und zur Formulierung des Abschlussberichtes statt.

Die Teilprojekte werden sich mit folgenden Themen im Kontext des Lebens mit Wasser beschäftigen:

biologische, chemische und physikalische Gewässeruntersuchungen
Grundwasser und Süsswasserquellen- Ressourcen für das Leben
Leben am und im Wasser - Einfluss des Menschen
Im Projektverlauf sollen sich die Projektbeteiligten der Bedeutung des Gewässer- und Naturschutzes im jeweiligen heimischen Raum bewusst werden. Dabei sollen insbesondere Gemeinsamkeiten und Unterschiede der verschiedenen Regionen in themenbezogener Projektarbeit herausgearbeitet werden. Durch informelles Lernen an außerschulischen Lernorten werden Kompetenzen im Hinblick auf lebenslanges Lernen erworben und vertieft. Anhand von Analysen unterschiedlicher Ergebnisse sollen die Schülerinnen und Schüler die europäische/internationale Dimension der Thematik erkennen. Gleichzeitig lernen die Schülerinnen und Schüler Methoden des wissenschaftlichen Arbeitens im länderübergreifenden Kontext kennen und erhöhen damit ihre Kompetenzen im Hinblick auf die sich stetig verändernde Arbeitswelt. Sie üben sich bei den drei länderübergreifenden Treffen für Lern- und Unterrichtsaktivitäten in der Entwicklung von naturwissenschaftlichen Versuchen mit ihren europäischen Partnern. Es werden gemeinsame Wasseruntersuchungen, Exkursionen zu außerschulischen Lernorten im Zusammenhang mit dem jeweiligen Teilprojekt (Süßwasserquellen, Meerwasser, Flussexkursion, Wiederansiedlungsprojekte z. B. Lachs in der Lahn, etc.) und länderübergreifende Gruppenarbeitsphasen durchgeführt. Durch Diskussionsrunden hinterfragen sie unterschiedliche Ansätze und können sie bewerten. Sie üben sich im Debattieren und Argumentieren mit internationalen Partnern und verbessern dabei ihre Sprach- und Fremdsprachenkompetenzen. Während der Treffen lernen die Projektbeteiligten außerdem die kulturelle Vielfalt der Gastgeberländer kennen und schätzen.

Während der gesamten Projektlaufzeit verständigen sich alle Projektpartner regelmäßig über die Entwicklung der Projektvorhaben durch eine Internetpräsenz (Projekt- Wiki). Alle Projektteilnehmer halten regelmäßig Kontakt per E-Mail und über eTwinning bzw. TwinSpace. Die Schülerinnen und Schüler erweitern und vertiefen ihre Kompetenzen im Projektverlauf bezüglich Informationsbeschaffung, mediengerechtem Zusammenfassen von Ergebnissen und digitaler Bearbeitung von Versuchsergebnissen durch die Projektarbeit an den Teilprojekten und der Fertigstellung der Präsentationen, Projektmappen, Filmen etc. sowie durch Teilnahme an eTwinning bzw. TwinSpace.



Bilder:

1. Schülerprojektgruppe Erasmus (Schüler aus G9 und G10) mit den Lehrkräften aus der Slowakei und Italien beim ersten
länderübergreifenden Projekttreffen vom 6.11.17-10.11.17

2. Besprechung der Projektlehrkräfte in der Mediothek

3. Planung des Internetauftritts und der Zusammenarbeit über eTwinning, padlets, und Projekt-wiki

4. Niklas Nast und Phil Reuter beim Ermitteln des Gewässerprofils der Weil

5. Marlene Spiong, Daniel Lorenz, Marlon Stamm und Jonas Schliffer messen die Fließgeschwindigkeit der Weil



Links
https://padlet.com/profdeutschta/6duo4x7ew0lx

https://padlet.com/antjebarth69/hy3g8qqtr1mz

https://youtu.be/OoP2zJb62Ds

Arbeitsblätter, Versuche, Protokolle: https://padlet.com/witluth/pck4doucfztb

Links zu Projektinformationen:
https://twinspace.etwinning.net/53003/home
https://www.facebook.com/Erasmus-K2-LIAMW-1963188813945761/
http://de.liamw.wikia.com/
Am Erasmus+ -Projekt „Leben am, im und mit dem Wasser" nehmen Partnerschulen aus drei Ländern teil: Italien (IPS F.S. CABRINI), Slowakei (Gymnazium Ludovita Stura in Zvolen), und Deutschland (Weiltalschule Weilmünster). Die Weiltalschule Weilmünster übernimmt die Aufgaben der Projektkoordination. Die Projektgruppe der Weiltalschule Weilmünster möchte im Rahmen dieses Projektes ein Konzept für den naturwissenschaftlichen Wahlpflichtunterricht in Form eines Handbuchs erstellen. Die slowakische und die italienische Schule möchten die Deutschkenntnisse ihrer Schülerinnen und Schüler verbessern. Durch die Durchführung des Projekts sollen die italienischen Schülerinnen und Schüler mehr Selbstbewusstsein als benachteilgte Menschen in einer strukturschwachen Region erhalten, indem sie ihre sozialen, kulturellen und naturwissenschaftliche Kompetenzen stärken. Dadurch erhöhen sie ihre Chancen auf dem Arbeitsmarkt, ebenso durch die Erlangung entsprechender Zertifikate wie z.B. dem Europass Mobilität. Gleichzeitig eröffnen sich Möglichkeiten, Europa als großen Arbeitsmarkt durch die transnationale Zusammenarbeit kennen zu lernen und bestehende Vorbehalte oder Hürden zu überwinden. Allen drei Partnerschulen ist die Förderung naturwissenschaftlicher Kompetenzen als Aspekt von Schulentwicklung ein gemeinsames Anliegen.

Insgesamt sind direkt am Projekt 56 Personen, davon 9 Lehrerinnen und Lehrer beteiligt. Indirekt werden durch die Treffen in den einzelnen Ländern und durch die Verbreitungsaktivitäten ca. 2400 Personen mit einbezogen sein.

Ein erstes Treffen der Lehrkräfte aller Partnerschulen zur Projektorganisation und Durchführung findet zu Beginn der Projektlaufzeit statt. Am Ende der Projektlaufzeit findet ein weiteres Treffen der Lehrkräfte zur Gesamtevaluation und zur Formulierung des Abschlussberichtes statt.

Die Teilprojekte werden sich mit folgenden Themen im Kontext des Lebens mit Wasser beschäftigen:

biologische, chemische und physikalische Gewässeruntersuchungen
Grundwasser und Süsswasserquellen- Ressourcen für das Leben
Leben am und im Wasser - Einfluss des Menschen
Im Projektverlauf sollen sich die Projektbeteiligten der Bedeutung des Gewässer- und Naturschutzes im jeweiligen heimischen Raum bewusst werden. Dabei sollen insbesondere Gemeinsamkeiten und Unterschiede der verschiedenen Regionen in themenbezogener Projektarbeit herausgearbeitet werden. Durch informelles Lernen an außerschulischen Lernorten werden Kompetenzen im Hinblick auf lebenslanges Lernen erworben und vertieft. Anhand von Analysen unterschiedlicher Ergebnisse sollen die Schülerinnen und Schüler die europäische/internationale Dimension der Thematik erkennen. Gleichzeitig lernen die Schülerinnen und Schüler Methoden des wissenschaftlichen Arbeitens im länderübergreifenden Kontext kennen und erhöhen damit ihre Kompetenzen im Hinblick auf die sich stetig verändernde Arbeitswelt. Sie üben sich bei den drei länderübergreifenden Treffen für Lern- und Unterrichtsaktivitäten in der Entwicklung von naturwissenschaftlichen Versuchen mit ihren europäischen Partnern. Es werden gemeinsame Wasseruntersuchungen, Exkursionen zu außerschulischen Lernorten im Zusammenhang mit dem jeweiligen Teilprojekt (Süßwasserquellen, Meerwasser, Flussexkursion, Wiederansiedlungsprojekte z. B. Lachs in der Lahn, etc.) und länderübergreifende Gruppenarbeitsphasen durchgeführt. Durch Diskussionsrunden hinterfragen sie unterschiedliche Ansätze und können sie bewerten. Sie üben sich im Debattieren und Argumentieren mit internationalen Partnern und verbessern dabei ihre Sprach- und Fremdsprachenkompetenzen. Während der Treffen lernen die Projektbeteiligten außerdem die kulturelle Vielfalt der Gastgeberländer kennen und schätzen.

Während der gesamten Projektlaufzeit verständigen sich alle Projektpartner regelmäßig über die Entwicklung der Projektvorhaben durch eine Internetpräsenz (Projekt- Wiki). Alle Projektteilnehmer halten regelmäßig Kontakt per E-Mail und über eTwinning bzw. TwinSpace. Die Schülerinnen und Schüler erweitern und vertiefen ihre Kompetenzen im Projektverlauf bezüglich Informationsbeschaffung, mediengerechtem Zusammenfassen von Ergebnissen und digitaler Bearbeitung von Versuchsergebnissen durch die Projektarbeit an den Teilprojekten und der Fertigstellung der Präsentationen, Projektmappen, Filmen etc. sowie durch Teilnahme an eTwinning bzw. TwinSpace.



Bilder:

1. Schülerprojektgruppe Erasmus (Schüler aus G9 und G10) mit den Lehrkräften aus der Slowakei und Italien beim ersten
länderübergreifenden Projekttreffen vom 6.11.17-10.11.17

2. Besprechung der Projektlehrkräfte in der Mediothek

3. Planung des Internetauftritts und der Zusammenarbeit über eTwinning, padlets, und Projekt-wiki

4. Niklas Nast und Phil Reuter beim Ermitteln des Gewässerprofils der Weil

5. Marlene Spiong, Daniel Lorenz, Marlon Stamm und Jonas Schliffer messen die Fließgeschwindigkeit der Weil



Links
https://padlet.com/profdeutschta/6duo4x7ew0lx

https://padlet.com/antjebarth69/hy3g8qqtr1mz

https://youtu.be/OoP2zJb62Ds

Arbeitsblätter, Versuche, Protokolle: https://padlet.com/witluth/pck4doucfztb

Links zu Projektinformationen:
https://twinspace.etwinning.net/53003/home
https://www.facebook.com/Erasmus-K2-LIAMW-1963188813945761/
http://de.liamw.wikia.com/